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Mag. Andrea Fritsche
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Museumstrasse 5/12
AT-1070
Wien
Tel: +43.1.526 15 16
E-Mail: andrea.fritsche@uibk.ac.at
*1977. Studium der Soziologie und Fächerkombination an der Universität Wien. Lfd. Dissertationsprojekt zum Thema Asyl als Institut der Rechtebeanspruchung. Seit 2011 Lehrbeauftragte am Institut für Soziologie, Universität Wien. Sozialwissenschaftliche Forschungstätigkeiten u.a. in den Bereichen Asyl, Menschen- und Kinderrechte. Kollegiumsmitglied der Sektion „Recht & Gesellschaft“ der Österreichischen Gesellschaft für Soziologie. Seit Ende 2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin am IRKS.
Arbeits- und Forschungsschwerpunkte
Asyl und Flucht, Legal Rights Consciousness, Kinder- und Menschenrechte, Qualitative Forschungsmethoden (v.a. in mehrsprachigen und transkulturellen Kontexten)
Projekte
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FRALTERNA
Das IRKS ist seit März 2021 Teil der Universität Innsbruck. Bitte besuchen Sie unsere neue Website! Freiheitsbeschränkungen in Heimen zur Abwehr einer Gefährdung von Menschen mit Behinderungen bzw. psychischer Erkrankung oder dritter Personen stellen…
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community work’s
Das IRKS ist seit März 2021 Teil der Universität Innsbruck. Bitte besuchen Sie unsere neue Website! Das Projekt will über elaborierte Wirkungsevaluation fundierte Wirkerkenntnisse zu unterschiedlichen Gemeinwesenarbeit-Ansätzen im öffentlichen Raum…
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SiGit
Das IRKS ist seit März 2021 Teil der Universität Innsbruck. Bitte besuchen Sie unsere neue Website! Das Projekt zielt darauf ab, das Phänomen der Gewalt in Österreichs Gefängnissen umfassend zu erforschen, um dem Bedarfsträger praxisrelevante wissenschaftliche…
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Zur Unterbringung psychisch kranker Menschen
Das IRKS ist seit März 2021 Teil der Universität Innsbruck. Bitte besuchen Sie unsere neue Website! Das Forschungsvorhaben zum Unterbringungsgesetz verfolgt die Zielsetzungen, evidenzbasiertes wissenschaftliches Wissen zur tatsächlichen Rechtsanwendung…
Veröffentlichungen
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„Ich bin stark und mir passiert nichts“ – Forschungspraktische und methodische Erkenntnisse aus einer quantitativen Opferbefragung im Gefängnis. Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform (in press). (mit Veronika Hofinger)
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Dieses Land gehört nicht zu mir… Zur Praxis von Sprachanalysen im österreichischen Asylverfahren. juridikum 2017 (1), 37–48.
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Kultur(en) und Sprache(n) der Asylwirklichkeit – Herausforderungen empirischer Forschung im Kontext von Unsicherheit, Verrechtlichung, Interkulturalität und Mehrsprachigkeit, Österreichische Zeitschrift für Soziologie, Sonderheft ‚Migration: Was wir nicht wissen. Forschungs- und Wissenslücken der Migrationssoziologie‘,165–190, 2016.
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„I think my right was not done properly“ – Zugänge zur österreichischen Asylwirklichkeit aus einer Rights-Claimant-Perspektive, in: Carvill Schellenbacher, Jennifer/Dahlvik, Julia/Fassmann, Heinz/Reinprecht, Christoph (Hg.), Migration und Integration – wissenschaftliche Perspektiven aus Österreich: Jahrbuch 3/2016, Göttingen: V&R unipress, 2016, 183–204.
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Asylum seekers – Legal objects or legal subjects? Consequences of asylum law, room for manoeuvre and the necessity of agency – an asylum seekers‘ perspective, in: Nowak, Manfred/Hofstätter, Tina/Hofbauer, Jane (Hg.), The Role of the EU in UN Human Rights Reform, Wien/Graz: NWV Verlag, 2013, 153–164.
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Zeit. Macht. Flüchtlinge. Und Flüchtlinge machen Zeit. Konzeptionen biographischer Zeiten im Asylkontext. SWS Rundschau, 2012 (4), 362–388.